Ambarûl – Buch der Taten

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Inhaltsverzeichnis


Übersicht

TatArtTugend-EXPTitelHDRO-PunkteRufFraktionBeschreibung
Gefahren in AmbarûlErkunder1000Reisende/-r
von Ambarûl
Die Erkundung
von Ambarûl
Erkunder1000Kundschafter/-in von Ambarûl
Erkunder von
Ambarûl
Haupt2000Erkunder/in
von Ambarûl
5500Die Ikorbâni
Bezwinger
von Ambarûl
Haupt2000Verteidiger/-in von Ambarûl5500Die Ikorbâni
Erneuerer
von Ambarûl
Haupt4000Erneuer/-in/-er von Ambarûl10700Die Ikorbâni
Schatzsuche
von Ambarûl
Entdecker2000Schatzsucher/-in von Ambarûl
Klippentaucher
von Ambarûl
Versteckte Tat1000Der / Die Klippentaucher/-inIhr standet über einem Wasserfall, saht hinunter und dachtet euch, das es doch Spaß machen würde, ins Wasser zu springen und dann habt Ihr das ganze noch 5 mal gemacht
Geißel der Ordâkhai
von Ambarûl
Bezwinger150
Geißel der Ordâkhai
von Ambarûl
(fortgeschritten)
Bezwinger20005
Geißel der Räuber von AmbarûlBezwinger150
Geißel der Räuber von Ambarûl
(fortgeschritten)
Bezwinger20005
Geißel der Wildkatzen
von Ambarûl
Bezwinger150
Geißel der Wildkatzen
von Ambarûl
(fortgeschritten)
Bezwinger20005
Insektenbezwinger von AmbarûlBezwinger150
Insektenbezwinger von Ambarûl
(fortgeschritten)
Bezwinger20005
Skorpion Bezwinger von Ambarûl
(fortgeschritten)
Bezwinger150
Skorpion Bezwinger von Ambarûl
(fortgeschritten)
Bezwinger20005
Wildschwein-bezwinger von Ambarûl
(fortgeschritten)
Bezwinger150
Wildschwein-bezwinger von Ambarûl
(fortgeschritten)
Bezwinger20005
Geschichten aus AmbarûlAufgaben2000Helfer/-in
von Ambarûl
500Die Ikorbâni

Die Geschichte von Ambarûl

Das Geheimnis von Ambarûl

Tief im Herzen von Haradwaith, jenseits der glühenden Dünen und der schattenlosen Winde, liegt eine vergessene Region, die nur wenige wagen zu betreten: Ambarûl. Einst war dies ein blühendes Land, bekannt unter den Stämmen des Südens als „Die Stimme der Winde“, doch jetzt ist es ein Reich der Rätsel und verlorenen Legenden.

Die Geschichten der Nomaden berichten von einer Zeit, als Ambarûl nicht von der sengenden Hitze geprägt war, sondern ein Land voller grüner Täler und kühler Quellen. Angeführt von den Weisen des Stammes Kîrath lebten die Bewohner im Einklang mit den Geistern der Winde, die über die hohen Felsen von Ambarûl zogen. Man sagte, dass diese Geister von einer alten Macht gebunden wurden: dem Stein der Lüfte (Haraz’ûl), ein Relikt aus der Zeit der Valar, das einst aus den Händen der Maia Ossë gefallen sein soll.

Doch mit der Ankunft der Schwarzen Schiffe und der dunklen Schatten aus Umbar änderte sich alles. Die Korsaren, angelockt von den Gerüchten um den Haraz’ûl, brachten Krieg und Verderben über die friedlichen Bewohner. In einer letzten verzweifelten Schlacht opferten die Weisen von Kîrath ihre Lebenskräfte, um den Stein vor den Feinden zu verbergen. Ein Fluch legte sich über das Land, und die grünen Täler verwandelten sich in sandige Einöden. Seitdem wird gesagt, dass der Wind selbst in Ambarûl flüstert – ein Chor aus Stimmen, die vor Gefahr warnen und den Suchenden irreführen.


Die Ankunft eines Fremden

Eines Tages jedoch betrat ein Reisender das verfluchte Land. Er war ein Gondorer, ein Kundschafter namens Thalron, dessen Augen die Zeichen der alten Wege lesen konnten. Die Karten seines Meisters deuteten darauf hin, dass Ambarûl ein Schlüssel zu den Machenschaften des Feindes im Süden sein könnte. Mit jedem Schritt spürte Thalron die drückende Stille, die nur durch den plötzlichen Aufschrei der Winde unterbrochen wurde.

Während er durch die Ruinen eines einst blühenden Dorfes wanderte, entdeckte Thalron eine Inschrift in der alten Sprache Haradwaiths. Sie sprach von einem verborgenen Tempel tief in den Felsen von Ambarûl, einem Ort, an dem der Haraz’ûl noch immer ruhen sollte. Doch die Inschrift warnte auch: „Nur jene, die die Wahrheit der Winde hören, werden das Herz von Ambarûl finden. Für alle anderen birgt es den Tod.“

Entschlossen wagte Thalron den Weg in die Schluchten. Die Felsen um ihn herum schienen zu leben, als hätten sie Augen, die ihn beobachteten. Immer wieder hörte er Stimmen, die seinen Namen riefen, oder Schritte, die hinter ihm widerhallten. Doch er blieb standhaft, geleitet von den uralten Zeichen und seinem unerschütterlichen Willen.

Nach Tagen des Wanderns und fast am Rande der Erschöpfung erreichte er schließlich den verborgenen Tempel. Der Eingang war von steinernen Wächtern flankiert, deren Augen aus polierten Kristallen bestanden, die im Licht der untergehenden Sonne glitzerten. Im Inneren des Tempels fand er den Haraz’ûl – ein schwebender Stein, der von einem sanften, silbernen Licht umgeben war.

Doch bevor Thalron den Stein berühren konnte, erschien eine Gestalt aus Schatten – ein Geist, der aus der Vergangenheit des Landes hervorgegangen war. Es war der letzte der Weisen von Kîrath, dessen Seele gebunden worden war, um den Stein zu beschützen. „Nur der Reine des Herzens kann den Haraz’ûl an sich nehmen“, sprach der Geist, „und das Schicksal von Ambarûl in die Waagschale werfen.“


Ein neuer Morgen für Ambarûl

Thalron bestand die Prüfung, indem er seinen Wunsch nach Macht überwand und stattdessen versprach, den Stein zu nutzen, um das Gleichgewicht der Winde wiederherzustellen. Als er den Haraz’ûl an sich nahm, begann das Land zu atmen. Die Winde trugen frische Luft und kühle Wolken über die einst vertrockneten Ebenen. Wo Sand war, spross neues Leben. Ambarûl erwachte aus seinem langen Fluch.

Als Thalron das Land verließ, hinterließ er den Stein im Tempel, damit das Gleichgewicht bewahrt bleiben konnte. Doch die Legende von Ambarûl verbreitete sich, und Reisende aus allen Teilen Mittelerdes kamen, um das wiedergeborene Land zu sehen – ein Zeugnis für die Macht von Mut, Demut und die Geheimnisse der Winde.


Die Erkundung von Ambarûl

  • 1. Mauer von Telperie : 17.1S ; 90.6W | 19.2S ; 87.8W
  • 2. Ekagar: 18.8S ; 85.6W
  • 3. Arwáth: 13.8S ; 79.2W
  • 4. Gishtir: 15.0S ; 78.9W
  • 5. Burukíri: 18.5S ; 80.9W
  • 6. Mehêtur : 20.6S ; 82.0W
  • 7. Die Dubarâkh: (Questinstanz) : 19.0S ; 78.0W
  • 8. Asha Mûn: 19.7S ; 77.9W
  • 9. Iridír
  • 10. Flutbogen : 22.6S ; 82.4W
  • 11. Esh Enûn : 22.5S ; 79.3W
  • 12. Sûru : 27.4S ; 77.4W
  • 13. Wrackwadi : 27.9S ; 78.3W
  • 14. Gha Nêkha

Die Gefahren von Ambarûl

  • 1. Sudurûn: 15.4S ; 86.6W
  • 2. Gurakhu: 19.2S ; 83.2W
  • 3. Omboha: 18.1S ; 78.0W
  • 4. Bidrokh-Nûn: 23.5S ; 78.4W
  • 5. Tûl Ushu: 20.4S ; 75.8W
  • 6. Shegdush : 25.9S ; 72.3W
  • 7. Khetsok: 29.0S ; 79.7W
  • 8. Umûn Khab: 25.8S ; 81.7W
  • 9. Eshadûr
  • 10. Nirikal: 28.6S ; 86.4W

Klippentaucher von Ambarûl

  • 1. Nördlich von Burukíri : 16.0S ; 81,9W
  • 2. Arwáth : 14.0S ; 78.7W
  • 3. Südlich von Arwáth : 14.8S ; 77.8W
  • 4. Südöstlich von Arwáth : 14.0S ; 76.5W
  • 5. Westlich von Burukíri : 18.0S ; 81.8W
  • 6. Nördlich von Iridír : 20.4S ; 79.4W

Die Schatzsuche von Ambarûl

  • 1. 15.4S ; 90.8W
  • 2. 15.6S ; 90.0W
  • 3. 15.0S ; 86.6W
  • 4. 15.4S ; 82.7W
  • 5. 18.0S ; 85.6W
  • 6. 19.7S ; 86.3W
  • 7. 23.3S ; 88.9W
  • 8. 28.7S ; 86.1W
  • 9. 22.9S ; 82.6W
  • 10. 22.2S ; 79.3W
  • 11. 20.2S ; 76.1W
  • 12. 28.6S ; 72.6W

Bezwinger von Ambarûl

  • Wildkatzen (pink) in Sudurûn
  • Insekten (Norbogs/Fliegen) in Gurakhu
  • Ordâkhai (türkis) in Omboha
  • Räuber (Rot) in Bidrokh-Nûn
  • Skorpione (grün) in Tûl Ushu
  • Wildschweine (indigo) in Shegdush

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