In den dunklen, nebelverhangenen Tälern von Angmar, dort wo die Schatten selbst Leben zu atmen schienen, lag eine uralte Macht verborgen. Angmar, das Reich des Hexenkönigs, war einst ein Ort des Unheils und der Verdammnis, und noch immer flüsterte der Wind durch die zerfallenen Mauern von Carn Dûm von vergangenen Schrecken.
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In der Dämmerung lag ein geheimnisvolles Leuchten über Evendim, dem ruhigen See im Westen des alten Königreichs Arnor. Die Sonne versank langsam hinter den mächtigen Gipfeln der Blauen Berge, und das Wasser des Sees schimmerte in einem sanften Goldton, als ob es das letzte Licht des Tages aufsaugte. Eine kühle Brise wehte über die Oberfläche und trug den Duft der Kiefernwälder mit sich, die die Ufer säumten. Auf einem kleinen Boot, das lautlos über das Wasser glitt, saß ein junger Waldläufer namens Arathorn.
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Das Nebelgebirge birgt eine düstere und mysteriöse Atmosphäre. Dort, wo die dichten Nebelschwaden die Sicht verschleiern und das unheimliche Heulen des Windes durch die Felsen schneidet, liegt das Nebelgebirge – eine unbarmherzige und gefährliche Region, die viele Geheimnisse verbirgt.
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In den tiefen Wäldern, jenseits der letzten menschlichen Siedlungen, erhoben sich die Trollhöhen, eine unheimliche Gebirgskette, die in alte Geschichten gehüllt war. Dort erzählte man sich von riesigen Kreaturen, die in den Schatten lauerten und jeden Wanderer verschlangen, der töricht genug war, sich ihren Domänen zu nähern.
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In den nördlichen Ausläufern von Mittelerde, jenseits der bewohnten Lande, erstreckt sich ein wildes und unergründliches Gebiet, das als die Nordhöhen bekannt ist. Die Nordhöhen, eine unwirtliche Region, sind von düsteren Wäldern, schneebedeckten Bergen und finsteren Mooren durchzogen. Wenige wagen es, in diese einsamen Weiten vorzudringen, doch in den Tiefen dieser Wildnis verbergen sich Geheimnisse, die seit Äonen vergessen sind.
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In den Einsamen Landen, wo die karge Steppe sich endlos zu erstrecken scheint und der Wind das einzige Echo der längst vergangenen Geschichten trägt, lebte einst eine junge Frau namens Eilwen. Sie war eine Jägerin, die es verstand, in dieser unwirtlichen Gegend zu überleben, wo nur wenige den Mut fanden, zu verweilen.
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In den Tagen, als die Schatten über Mittelerde wuchsen und das Dunkel von Angmar die Grenzen von Arnor bedrohte, lag das alte Königreich Cardolan in Ruinen. Einst war es ein stolzes Reich, dessen Könige mit Weisheit und Tapferkeit über die Hügel und Wälder südlich von Arthedain herrschten. Doch diese Zeiten waren längst vergangen, und die Überreste Cardolans waren nur noch ein Schauplatz für das Wirken dunkler Mächte und das Leid seines Volkes.
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In den weiten Landen Mittelerdes gibt es unzählige Orte, die Geschichten und Legenden in sich tragen. Einer dieser Orte ist Schwanenfleet, ein malerisches Dorf im Südosten des Breelands in „Der Herr der Ringe Online“. Diese Geschichte beginnt mit dem ruhigen und friedlichen Leben der Bewohner von Schwanenfleet.
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Allgemein: Die Spieler betreten bei ihren Abenteuern in den Südlanden auf die Katakomben von Umbar. Die Katakomben werden als ein gefährliches Verlies dargestellt, das mit Fallen, untoten Wächtern und Überresten dunkler Zauberei gefüllt ist. Die Entdecker müssen sich durch die tückischen Tunnel bewegen, uralte Geheimnisse lüften und die bösartigen Geister bekämpfen, die noch immer in […]
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Umbar ist eine Hafenstadt die eine bedeutende Rolle spielt. Die Stadt liegt im Süden von Gondor und dient als ein wichtiger Hafen für den Handel und die der Marineaktivitäten. Umbar war zu Beginn mal eine Gondorianische Stadt, im Laufe der Zeit geriet sie jedoch in den Einfluss von Feinden, insbesondere von den Korsaren von Umbar. Das ist auch der Grund warum sie jetzt auch Umbar die Stadt der Korsaren heißt.
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