Minen von Moria – Buch der Taten
Die Minen von Moria waren einst ein Juwel der zwergischen Baukunst, doch jetzt waren sie ein Labyrinth aus Ruinen, gefüllt mit Schrecken, die selbst die tapfersten Abenteurer in Angst und Schrecken versetzten.
Alles was unter Buch der Taten fällt wie Bezwinger, Entdecker und Aufgaben Taten die abgeschlossen werden müssen
Die Minen von Moria waren einst ein Juwel der zwergischen Baukunst, doch jetzt waren sie ein Labyrinth aus Ruinen, gefüllt mit Schrecken, die selbst die tapfersten Abenteurer in Angst und Schrecken versetzten.
Tief im Herzen von Haradwaith, jenseits der glühenden Dünen und der schattenlosen Winde, liegt eine vergessene Region, die nur wenige wagen zu betreten: Ambarûl. Einst war dies ein blühendes Land, bekannt unter den Stämmen des Südens als „Die Stimme der Winde“, doch jetzt ist es ein Reich der Rätsel und verlorenen Legenden.
m dichten und dunklen Wildwald, verborgen im Westen des Breelandes, erstreckt sich ein geheimnisvolles Reich, in dem die Schatten länger verweilen und das Licht selten zu finden ist. Es ist ein Ort, den die Bewohner von Bree meiden – voller alter Eichen und dorniger Büsche, von denen man sagt, sie würden Flüstern und Rascheln, selbst wenn kein Wind weht.
Der Bogen des Mitheithels, eine weitläufige, stille Landschaft in Eriador, war von einer eigenartigen Schönheit erfüllt. Das Gebiet, benannt nach dem Mitheithel, dem breiten Fluss, der wie ein silbernes Band durch die Hügel und Wälder floss, war ein Ort der Geheimnisse und der alten Geschichten. Einst war dies ein blühendes Land, bewohnt von Menschen und Elben, doch nun lag es im Schatten der drohenden Gefahr, die sich über Mittelerde ausbreitete.
In den weiten, nebligen Ebenen von Eriador, weit entfernt von den belebten Wegen der Freien Völker, liegen die Fernen Auen – ein geheimnisvolles Land, das selbst unter den Weisen wenig bekannt ist. Man sagt, die Auen seien ein Ort, wo die Zeit stillsteht, und jene, die es wagen, dorthin zu reisen, finden sich oft verloren in den Wirren der Vergangenheit und Zukunft wieder.
Im fernen Norden Mittelerdes liegt Forochel, eine frostige Region, die sich wie eine gefrorene Hand ins Meer erstreckt. Die Landschaft wird dominiert von schneebedeckten Hügeln, zerklüfteten Klippen und dem immerzu heulenden Wind, der den Atem des Nordens in das Land trägt. Hier, wo selbst die stärksten Männer vor der erbarmungslosen Kälte kapitulieren, lebt das Volk der Lossoth – die Schneemenschen. Ihre Heimat ist eine raue, doch majestätische Wildnis, von der viele Geschichten erzählen, aber nur wenige wagen es, sie zu betreten.
In den dunklen, nebelverhangenen Tälern von Angmar, dort wo die Schatten selbst Leben zu atmen schienen, lag eine uralte Macht verborgen. Angmar, das Reich des Hexenkönigs, war einst ein Ort des Unheils und der Verdammnis, und noch immer flüsterte der Wind durch die zerfallenen Mauern von Carn Dûm von vergangenen Schrecken.
In der Dämmerung lag ein geheimnisvolles Leuchten über Evendim, dem ruhigen See im Westen des alten Königreichs Arnor. Die Sonne versank langsam hinter den mächtigen Gipfeln der Blauen Berge, und das Wasser des Sees schimmerte in einem sanften Goldton, als ob es das letzte Licht des Tages aufsaugte. Eine kühle Brise wehte über die Oberfläche und trug den Duft der Kiefernwälder mit sich, die die Ufer säumten. Auf einem kleinen Boot, das lautlos über das Wasser glitt, saß ein junger Waldläufer namens Arathorn.
Das Nebelgebirge birgt eine düstere und mysteriöse Atmosphäre. Dort, wo die dichten Nebelschwaden die Sicht verschleiern und das unheimliche Heulen des Windes durch die Felsen schneidet, liegt das Nebelgebirge – eine unbarmherzige und gefährliche Region, die viele Geheimnisse verbirgt.
In den tiefen Wäldern, jenseits der letzten menschlichen Siedlungen, erhoben sich die Trollhöhen, eine unheimliche Gebirgskette, die in alte Geschichten gehüllt war. Dort erzählte man sich von riesigen Kreaturen, die in den Schatten lauerten und jeden Wanderer verschlangen, der töricht genug war, sich ihren Domänen zu nähern.